Wenn Freundschaft nicht angenommen wird, die man vergeblich versucht hat zu geben, wenn eine Liebe zerstört wird, weil dieser Mensch seine Zuversicht auf einen anderen gibt, muss dann nicht Verzweiflung in seinem Herzen breit werden?
Wenn man liebt, alles von sich gibt, selber keine Forderungen stellt, sich selber aufgibt, damit andere Glücklich werden, damit diese Menschen in Frieden ihr Leben leben können, ist man dann dazu verdammt, selber dabei unterzugehen?
Wenn alle um einen herum, zufrieden und glücklich sind, man selber aber am Leben zerbricht, weil keiner da ist, der sich für ihn aufopfert, weil er all seine Kraft, all sein können und streben, nur darauf ausgerichtet hat, anderen das Glück zu geben, die Liebe zu bereiten, sie auf Händen zu tragen, damit sie lachen können, ist dann nicht die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen, einen leisen Abschied von dieser Welt?
Hat er nicht auch das Recht, wenigstens etwas Glück in seinem Leben zu bekommen, etwas von einer Liebe, dessen Namen aber deren Bedeutung er nicht kennt, zu erstreben, und wenn es nur das
Glück ist, endlich Frieden auf dieser Welt zu finden?
Wenn all das nicht zutrifft, wenn er nur dazu geschaffen wurde, auf dieser Welt zu sein, um anderen Glück zu bereiten, anderen den Frieden, die Zuversicht zu geben, wo liegt dann der Sinn für diesen Menschen? Worin besteht sein Leben, wenn nicht auch dazu, selber etwas Glück und Liebe zu bekommen?
Wenn nun sein letzter Wunsch darin besteht, endlich seinen Frieden zu finden, wer hat dann das Recht, dies zu verhindern, ihn zu ermahnen, an andere zu denken, die ihn vielleicht vermissen werden, die von seiner Liebe profitieren, die ihn brauchen, damit Sie leben können?
Die Antwort, auch wenn sie noch so schwer für alle fällt, die ihn benötigen, die von ihm die Kraft nehmen, um zu Leben, die seine Liebe für sich aussaugen, damit sie zufrieden und Glücklich sind, liegt klar und eindeutig auf der Hand.
Für jeden ersichtlich und klar zu lesen: